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Mar 15, 2023Wie sich der Heliummangel auf die Medizingeräteindustrie auswirkt
In den letzten Jahren hat ein anhaltender Heliummangel eine Vielzahl von Branchen beeinträchtigt. Pulsar Helium, ein branchenführendes Helium-Entwicklungsunternehmen, arbeitet zügig daran, diese Probleme in der Lieferkette zu beheben. Pulsars führende Heliumprojekte Topaz und Tunu in den USA bzw. Grönland können potenziell zu den hochwertigsten Heliumvorkommen der Welt zählen. Projekte wie das von Pulsar werden entscheidend dazu beitragen, die weltweite Heliumversorgung zu stärken und den weltweiten Heliummangel zu überwinden.
Eine dieser Branchen, die besonders von der Heliumknappheit betroffen ist, ist die Medizingerätebranche, da diese Ressource eine entscheidende Rolle bei deren Betrieb und Entwicklung spielt. In diesem Artikel wird untersucht, wie sich der aktuelle Heliummangel auf diese Branche ausgewirkt hat und welche Auswirkungen dies sowohl für Hersteller als auch für Verbraucher haben kann.
Helium ist für viele Aspekte des modernen Lebens unverzichtbar, von Partyballons bis hin zu Magnetresonanztomographen (MRT). Es spielt insbesondere in der Medizingeräteindustrie eine wichtige Rolle, da es Kühlmittel für Laser liefert, die bei chirurgischen Eingriffen verwendet werden, oder in andere Arten von Geräten eingebaut wird, die zur Diagnose oder Überwachung des Zustands von Patienten verwendet werden. Daher kann jede Lieferunterbrechung zu Verzögerungen führen und zu höheren Kosten bei der Herstellung dieser Produkte führen.
Der aktuelle Stand der Dinge stellt die Branche der medizinischen Geräte vor eine einzigartige Herausforderung, da sie einen zuverlässigen Zugang zu hochwertigen und kostengünstigen Heliumressourcen benötigen. Um dieses Problem besser zu verstehen, müssen wir zunächst verstehen, warum Helium knapp ist und welche Auswirkungen es auf Produktionsprozesse hat. Durch weitere Analysen können potenzielle Lösungen identifiziert werden, die die Belastung für Unternehmen, die im Bereich Medizingeräte tätig sind, aufgrund dieser anhaltenden Heliumknappheit verringern könnten.
Helium ist eine nicht erneuerbare Ressource, die für viele medizinische Geräte unerlässlich ist. Es wird verwendet, um Umgebungen mit niedrigen Temperaturen zu schaffen und die Stabilität bestimmter elektronischer Komponenten aufrechtzuerhalten, insbesondere in MRT-Geräten und anderen bildgebenden Technologien. Der anhaltende Heliummangel hat jedoch negative Auswirkungen auf die Medizingeräteindustrie.
Einerseits gibt es auf unserem Planeten nur begrenzte natürliche Heliumquellen; Meist ist es in Erdgasvorkommen unter der Erdoberfläche eingeschlossen. Andererseits wurden in den letzten Jahrzehnten aufgrund seiner zahlreichen industriellen Anwendungen erhebliche Mengen Helium aus diesen Reserven gefördert. Dieser Extraktionsprozess hat zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage geführt, das zu einem sprunghaften Preisanstieg bei gleichzeitig drastisch sinkender Verfügbarkeit geführt hat.
Es sind erhebliche technologische Fortschritte erforderlich, um unsere Abhängigkeit von dieser endlichen Ressource zu verringern oder alternative Lösungen zu finden, um ihre Verwendung in medizinischen Geräten zu ersetzen, ohne die Sicherheits- oder Wirksamkeitsstandards zu beeinträchtigen. Bis diese Innovationen jedoch Realität werden, könnte jede Unterbrechung der Versorgung sowohl Hersteller als auch Gesundheitseinrichtungen vor große Herausforderungen stellen.
Um besser zu verstehen, warum dieser Mangel besteht, ist es wichtig, seine Ursachen zu untersuchen. Erstens wird einer der Hauptgründe für die Heliumknappheit auf weltweite Produktionskürzungen aufgrund von Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie zurückgeführt. Viele Länder haben den industriellen Aktivitäten Beschränkungen auferlegt, was dazu führte, dass die Wirtschaftstätigkeit zurückging und weltweit weniger Waren produziert oder verkauft wurden. Dies hatte zur Folge, dass Unternehmen, die Helium produzierten, in diesem Zeitraum nicht mit der Nachfrage Schritt halten konnten, da ihnen viel weniger Rohmaterial zur Verfügung stand. Darüber hinaus stellten einige Hersteller den Betrieb aufgrund finanzieller Verluste aufgrund von Umsatzeinbußen und Personalabbau im Zusammenhang mit COVID-19-Maßnahmen ganz ein.
Zweitens hängt eine weitere Hauptursache für Heliumknappheit mit politischen und geopolitischen Ereignissen weltweit zusammen. Beispielsweise haben die US-Sanktionen gegen den russischen Gaskonzern Gazprom die Lieferungen aus Sibirien – wo sich ein Großteil der weltweiten Erdgasreserven befindet – erheblich eingeschränkt und so zu weiteren Störungen der Verfügbarkeit geführt. Darüber hinaus kam es in einigen Ländern des Nahen Ostens wie Katar in den letzten Jahren zu politischen Unruhen, die ihre Fähigkeit beeinträchtigten, große Mengen an Flüssigerdgas (LNG) zu exportieren, das zur weltweiten Versorgung mit flüssigem Helium verwendet wird.
Schließlich hat auch die Erschöpfung bestehender Quellen erheblich zum derzeitigen Ausmaß der Knappheit in allen Märkten beigetragen. Es werden nicht nur einige neue Quellen entdeckt, sondern die bereits vorhandenen Quellen versiegen auch allmählich oder es wird aufgrund fehlender technologischer Fortschritte oder anderer Faktoren schwieriger/teurer, sicher und effizient darauf zuzugreifen. All diese Probleme zusammen haben zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage geführt und die Preise für viele lebenswichtige Produkte wie MRTs, die Kühlsysteme mit flüssigem Helium erfordern, in die Höhe getrieben als je zuvor.
Ohne Zugang zu ausreichenden Mengen dieses Edelgases können Hersteller keine qualitativ hochwertigen Produkte für Krankenhäuser und medizinisches Fachpersonal herstellen. Da die Nachfrage aufgrund der anhaltenden Pandemie gestiegen ist, sind die Vorräte immer knapper geworden. Diese mangelnde Verfügbarkeit hat zu steigenden Kosten und Verzögerungen bei Produktions- und Lieferzeiten geführt. Ohne Zugang zu erschwinglichen und zuverlässigen Heliumquellen haben Unternehmen Schwierigkeiten, mit den Kundenbedürfnissen Schritt zu halten und gleichzeitig ihre Margen aufrechtzuerhalten. Diese Probleme können die Diagnose und Behandlung von Patienten behindern, was insgesamt zu schlechteren Ergebnissen und höheren Sterblichkeitsraten führt.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Regierungen Investitionen in neue Heliumversorgungsquellen wie geothermische Extraktions- oder Luftzerlegungsanlagen Vorrang einräumen, um eine ausreichende Verfügbarkeit für die Medizingeräteindustrie sicherzustellen. Darüber hinaus sollten weitere Untersuchungen zu alternativen Materialien durchgeführt werden, die Helium in bestimmten Anwendungen ersetzen könnten, um den Herstellern mehr Optionen bei der Beschaffung von Komponenten zu bieten.
Um diese Probleme zu mildern, haben viele Hersteller medizinischer Geräte ihren Fokus auf alternative Gase wie Stickstoff oder Argon verlagert, die Helium in bestimmten Anwendungen ersetzen können. Obwohl dies die Verluste im Zusammenhang mit Preiserhöhungen und Komponentenverzögerungen nicht vollständig ausgleicht, stellt es eine kurzfristige Lösung dar, bis neue Heliumquellen verfügbar werden oder die vorhandenen Reserven so weit ansteigen, dass die Nachfrage wieder gedeckt werden kann. Wenn Sie jetzt proaktive Maßnahmen ergreifen, können Sie eine sichere Zukunft für unsere Gesundheitssysteme und diejenigen gewährleisten, die auf sie angewiesen sind.
Der Heliummangel hat die Preise in die Höhe schnellen lassen. Um das Ausmaß des Problems zu veranschaulichen, kann man es mit einem unerwünschten Gast vergleichen, der sich weigert zu gehen – mit jedem Tag, der vergeht, werden die Auswirkungen der steigenden Heliumkosten immer schädlicher.
Die Medizingeräteindustrie ist von diesen Preissteigerungen nicht verschont geblieben; Sie mussten ihre Einkaufsstrategien aufgrund der sich ständig ändernden Verfügbarkeit und Kosten anpassen. Viele Hersteller lagern so viel Helium wie möglich ein und versuchen gleichzeitig, mit Budgetbeschränkungen umzugehen und alternative Quellen zu finden. Doch trotz aller Bemühungen hatten viele Unternehmen Schwierigkeiten, ausreichende Mengen Helium zu angemessenen Preisen zu beschaffen. Dieser eingeschränkte Zugang und die steigenden Kosten führen zu erheblichen finanziellen Verlusten für die am Produktionsprozess Beteiligten.
Aus diesem Grund haben Unternehmen nach anderen Optionen gesucht, beispielsweise nach Kryotechnik oder Luftkühlsystemen, die keinen Heliumeinsatz erfordern, aber möglicherweise keine optimalen Leistungsergebnisse liefern. Angesichts der aktuellen Marktbedingungen müssen Unternehmen potenzielle Vorteile und Risiken abwägen, wenn sie entscheiden, ob sie von herkömmlichen Methoden mit Heliumnutzung umsteigen wollen oder nicht. Letztlich sollten Entscheidungen darauf basieren, was für einzelne Unternehmen am besten funktioniert, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, ohne übermäßige Kosten zu verursachen.
Da die anhaltende Heliumknappheit weiterhin zu einem Preisanstieg für dieses lebenswichtige Element führt, sind Hersteller medizinischer Geräte gezwungen, nach alternativen Lösungen zu suchen. Während andere Elemente in vielen Anwendungen verwendet werden können, die eine Druckbeaufschlagung erfordern, weisen sie oft Nachteile auf oder können nicht das gleiche Leistungsniveau bieten wie bei der Verwendung von Helium. Daher wird das Verständnis dieser Alternativen und ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile Medizingeräteherstellern dabei helfen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie die aktuelle Knappheit am besten bewältigen können.
Eine beliebte Möglichkeit, Helium zu ersetzen, ist Stickstoffgas; Allerdings bietet es in den meisten Fällen nicht die gleiche thermische Stabilität oder Durchflussrate wie Helium. Darüber hinaus ist Stickstoff teurer und erfordert aufgrund seiner Toxizität bei hohem Druck besondere Handhabungsverfahren. In einigen Fällen, in denen keine thermische Stabilität erforderlich ist, aber eine präzise Kontrolle des Drucks erforderlich ist – beispielsweise bei kryogenen Kühlsystemen – kann Stickstoff anstelle von Helium geeignet sein.
Eine weitere mögliche Lösung für Medizingerätehersteller, die mit der Heliumknappheit zu kämpfen haben, ist Argongas; Obwohl es eine höhere thermische Stabilität als Stickstoff bietet, weist es nicht ganz den gleichen thermischen Wirkungsgrad wie Helium auf. Darüber hinaus ist Argon im Vergleich zu Stickstoff zwar kostengünstiger und hat eine höhere Sicherheitsbewertung als beide Gase, da es selbst unter Hochdruckbedingungen ungiftig ist, sein Anwendungsbereich bleibt jedoch begrenzt, sodass es bestimmte Bereiche gibt, in denen es einfach nicht effektiv funktioniert.
Eine vorgeschlagene Lösung bestand darin, Wasserstoff anstelle von Helium als Inertgas in MRT-Scannern zu verwenden. Allerdings bringt dieser Ersatz aufgrund von Sicherheitsbedenken hinsichtlich der mit der Verwendung von Wasserstoff verbundenen Entflammbarkeitsrisiken eigene Probleme mit sich. Darüber hinaus benötigt Wasserstoff mehr Energie als Helium, was bedeutet, dass den Gesundheitsdienstleistern wahrscheinlich höhere Kosten entstehen, wenn sie sich für diesen Weg entscheiden – ein Preis, der möglicherweise nicht immer machbar oder wünschenswert ist.
Dies lässt uns nur wenige Optionen; Wenn es darum geht, im medizinischen Bereich sichere und zuverlässige Ergebnisse zu liefern, ist nichts besser als Helium. Um die bestehende Verwendung von Helium in medizinischen Geräten zu ersetzen, ohne Kompromisse bei Qualität oder Benutzerfreundlichkeit einzugehen, muss bei der Auswahl eines alternativen Elements sorgfältig überlegt werden. Durch gründliche Recherche zu jeder verfügbaren Option und die Bewertung, welche alle Anforderungen für eine bestimmte Anwendung erfüllt – einschließlich Funktionalität, Sicherheitsmaßnahmen, Kosteneffizienz und Umweltauswirkungen – können Hersteller bestimmen, welche Alternative in dieser Zeit der Knappheit am besten zu ihnen passt.
Der Heliummangel hat erhebliche Auswirkungen auf Forschung und Entwicklung. Helium wird in Forschungs- und Entwicklungsprozessen häufig verwendet, um reale Bedingungen zu simulieren und Prototypen auf Haltbarkeit zu testen. Daher kann seine Knappheit den Fortschritt stark behindern; Wenn Forscher nicht über ausreichende Vorräte verfügen, können sie die Leistung ihrer Produkte im klinischen Umfeld nicht genau einschätzen.
Die Auswirkungen beschränken sich auch nicht nur auf das Testen; Ohne Helium werden viele andere Aspekte des Produktdesigns schwieriger. Beispielsweise kann die Herstellung zuverlässiger Dichtungen oder präziser Messungen den Einsatz hochspezialisierter Geräte erfordern, die Helium als Inertgas oder Kühlmittel verwenden. Dieser Mangel an Ressourcen könnte später zu unerwarteten Problemen führen, wenn Ingenieure nicht in der Lage sind, ihre Entwürfe vorher vollständig zu bewerten.
Offensichtlich hat diese aktuelle Krise zu zahlreichen Komplikationen im Medizingerätesektor geführt, wenn es um die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien geht. Unternehmen müssen jetzt zusätzliche Kosten und potenzielle Gefahren berücksichtigen, während sie alte Methoden anpassen oder nach kreativen Ansätzen zur Bewältigung aktueller Herausforderungen suchen – und das alles aufgrund der anhaltenden Verknappung dessen, was früher als reichlich vorhandene Ressource galt.
Bei der Untersuchung des Heliummangels und seiner Auswirkungen auf die Medizingeräteindustrie spielen staatliche Vorschriften eine wichtige Rolle. Weltweit haben viele Länder eine Reihe politischer Maßnahmen ergriffen, um ihre Verwendung und ihren Export von Helium zu steuern. Diese Richtlinien nehmen je nach Land oder Region unterschiedliche Formen an, zielen jedoch alle darauf ab, sicherzustellen, dass die verbleibenden Vorräte sinnvoll verwendet werden. In Europa beispielsweise erheben Regierungen Steuern auf Exporte und beschränken den Zugang zu inländischen Reserven für kommerzielle Zwecke. Darüber hinaus kann es Beschränkungen hinsichtlich der Menge geben, die exportiert werden darf, ohne zuvor eine entsprechende Genehmigung der Behörden einzuholen.
Mittlerweile werden auch in einigen Teilen Asiens, beispielsweise in Indien, Unternehmen, die Helium ins Ausland exportieren möchten, zunehmend unter Druck gesetzt, weil sie befürchten, dass die Reserven innerhalb ihrer eigenen Grenzen erschöpft sind. Zu diesem Zweck haben indische Beamte kürzlich Pläne angekündigt, die Zölle auf importierte heliumhaltige Produkte um bis zu 10 % zu erhöhen. Dieser Schritt sollte dazu dienen, lokale Ressourcen zu schützen und gleichzeitig durch höhere Steuern zusätzliche Einnahmen zu generieren.
Wie diese Beispiele zeigen, ergreifen Regierungen auf der ganzen Welt proaktive Schritte, um die Produktion und Verteilung von Helium strenger als je zuvor zu regulieren. Solche Maßnahmen sind unerlässlich, um die Auswirkungen der schwindenden Verfügbarkeit dieser wichtigen Ressource abzumildern. Leider erscheint es zunehmend unwahrscheinlich, dass die derzeitigen Bemühungen ausreichen werden.
Der Heliummangel hat die Hersteller dazu veranlasst, Strategien zur Bewältigung des Mangels zu entwickeln. Die erste Strategie ist die Entwicklung einer alternativen Lieferkette. Unternehmen suchen nach neuen Heliumquellen und diversifizieren ihre Lieferanten, um Unterbrechungen beim Ausfall einer Quelle zu minimieren. Sie prüfen auch günstigere Optionen, wie den Kauf von flüssigem Stickstoff anstelle von Helium oder die Verwendung anderer Gase wie Wasserstoff und Kohlendioxid für einige Anwendungen.
Eine weitere Strategie ist die Steigerung der Produktionseffizienz durch die Reduzierung von Abfall und Recycling, wann immer dies möglich ist. Hersteller nutzen Technologien wie ultrahochreine Reiniger, die es ihnen ermöglichen, ihren Heliumverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig Qualitätsprodukte herzustellen. Darüber hinaus ermutigen Unternehmen ihre Mitarbeiter, innovative Wege zu finden, um Ressourcen zu schonen und die Effizienz im Herstellungsprozess zu maximieren.
Schließlich haben viele Hersteller langfristige Risikomanagementpläne eingeführt, einschließlich der Rückstellung von Mitteln für Notfälle wie Naturkatastrophen oder unerwartete Marktschwankungen, wenn die Vorräte wieder knapp werden. Diese Unternehmen stellen außerdem sicher, dass in allen Bereichen ihrer Geschäftstätigkeit die staatlichen Vorschriften zur Beschaffung, Lagerung, zum Transport und zur Verwendung gefährlicher Materialien wie Heliumgas eingehalten werden.
Um ihren Betrieb zu schützen, haben einige Unternehmen Notfallvorrätepläne eingeführt. Dazu gehören kurzfristige Maßnahmen wie der Kauf zusätzlicher Reserven und langfristige Strategien wie die Investition in Alternativtechnologien, die ohne den Einsatz von Helium auskommen.
Bei der kurzfristigen Bevorratung geht es darum, zusätzliche Heliumvorräte aus bestehenden Quellen zu beschaffen oder garantierte Lieferverträge mit Lieferanten abzuschließen. Unternehmen versuchen außerdem, die Verschwendung zu reduzieren, indem sie strenge Verbrauchskontrollen einführen und effiziente Lagerverfahren sicherstellen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, sicherzustellen, dass sie über genügend Ressourcen verfügen, um ihren aktuellen Bedarf zu decken, und bieten gleichzeitig einen gewissen Schutz vor möglichen künftigen Engpässen.
Für eine nachhaltigere Lösung prüfen viele Unternehmen andere Möglichkeiten, ihre Geräte mit Strom zu versorgen, ohne sich ausschließlich auf Helium zu verlassen. Beispielsweise können stattdessen Luftkühlungssysteme verwendet werden, die im Vergleich zur Verwendung von Gas eine höhere Effizienz und Kosteneinsparungen im Laufe der Zeit bieten. Darüber hinaus können Hersteller für bestimmte Anwendungen, sofern dies machbar ist, auf erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie zurückgreifen. Durch die Nutzung dieser Alternativen neben herkömmlichen Methoden können Unternehmen die Auswirkungen künftiger Störungen in der Lieferkette erheblich abmildern.
Es ist klar, dass Hersteller medizinischer Geräte jetzt proaktive Maßnahmen ergreifen müssen, um sich gegen diese wachsende Krise zu schützen. andernfalls könnte es später schwerwiegende Folgen haben, wenn bei Bedarf nicht genügend Vorräte verfügbar sind. Glücklicherweise können Unternehmen mit sorgfältiger Planung und strategischen Investitionen in neue Technologien sicherstellen, dass sie trotz der weltweit steigenden Nachfrage nach Helium gut gerüstet bleiben.
Eine mögliche Lösung für die Heliumknappheit wäre, dass Hersteller medizinischer Gerätekomponenten von Helium-basierten Kühlsystemen auf traditionellere Kohlenwasserstoff-Kältemittel wie Ammoniak und Kohlendioxid umsteigen würden. Obwohl diese Methoden möglicherweise keine so effiziente Kühlung bieten, sind sie viel sicherer und können bei richtiger Umsetzung einige wirtschaftliche Vorteile bieten. Darüber hinaus könnten sich Hersteller auf die Verwendung chemisch inerter Materialien wie PCTFE (perfluorierte Polymere) konzentrieren, für deren Produktion keine speziellen Gase erforderlich sind.
Eine weitere Option könnte darin bestehen, vorhandene Heliumvorräte zu recyceln, anstatt sich ausschließlich auf natürliche Quellen zu verlassen. Durch die Rückgewinnung von Altgas und die Reinigung durch Destillationstechniken können Unternehmen ihre Abhängigkeit von endlichen Ressourcen verringern und gleichzeitig die mit Neuanschaffungen verbundenen Kosten senken. Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Ansatz zwar seine Vorteile haben mag, angesichts der begrenzten verfügbaren Daten jedoch immer noch Unsicherheit hinsichtlich der Wirksamkeit solcher Strategien besteht.
Angesichts dieser Überlegungen ist klar, dass weitere Forschung erforderlich ist, bevor praktikable Lösungen für den anhaltenden Heliummangel in der Medizingeräteindustrie gefunden werden können. Weitere Studien zu alternativen Technologien und verbesserten Recyclingpraktiken müssen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass Sicherheitsstandards eingehalten werden und gleichzeitig Kosteneinsparungen für Unternehmen erzielt werden, die von der Knappheit dieser kostbaren Ressource betroffen sind.
Der weltweite Heliummangel hat dazu geführt, dass Krankenhäuser stark in teure neue Technologien investieren, um bei Kühlprozessen weniger auf Helium angewiesen zu sein. Eine dieser Technologien ist die Kryokühlung, bei der elektrischer Strom statt Gaskomponenten zum Einsatz kommt. Die elektrische Komponente reduziert den Bedarf an knappen Ressourcen wie Helium und ermöglicht es medizinischen Geräten gleichzeitig, die für eine optimale Leistung erforderlichen niedrigen Temperaturen aufrechtzuerhalten. Dieser Fortschritt bietet die Möglichkeit, die Betriebskosten zu senken, indem wiederkehrende Kosten im Zusammenhang mit dem Kauf und der Lagerung großer Mengen physischer Gase entfallen.
Darüber hinaus haben fortschrittliche Nanotechnologien Wissenschaftlern und Ingenieuren die Entwicklung von Miniatur-Supraleitern ermöglicht, die bei extrem hohen Frequenzen arbeiten, aber mit einer kleinen Menge flüssigem Stickstoff oder Wasserdampf statt mit herkömmlichen Gasen wie flüssigem Helium gekühlt werden können. Diese Fortschritte versprechen auch eine Reduzierung des Energieverbrauchs und der Gesamtbetriebskosten im Zusammenhang mit medizinischen Geräten im Gesundheitswesen. Mit weiteren Investitionen in diese Technologien könnten wir bald in einer Welt leben, in der medizinische Geräte unsere natürlichen Ressourcen nicht mehr aus Effizienzgründen überfordern.
Der Heliummangel hatte erhebliche Auswirkungen auf die Medizingeräteindustrie und seine Auswirkungen werden noch in den kommenden Jahren zu spüren sein. Die Ursache der anhaltenden Krise kann mit Problemen in der globalen Lieferkette zusammenhängen, die zu einem dramatischen Preisanstieg für dieses wertvolle Element geführt haben. Unternehmen im medizinischen Sektor investieren nun in neue Technologien, um ihre Abhängigkeit von Helium zu verringern, und es wurden Notfallvorrätepläne umgesetzt.
Trotz dieser Maßnahmen besteht weiterhin Unsicherheit über die langfristigen Aussichten für Helium. Wenn sich die Situation nicht bald verbessert, könnten die Gesundheitsbehörden mit begrenzten Ressourcen zu kämpfen haben. Darüber hinaus könnten auch andere Sektoren, die stark auf Helium angewiesen sind, wie etwa die wissenschaftliche Forschung, unter dem fehlenden Zugang zu dieser lebenswichtigen Ressource leiden.
Letztlich ist klar, dass mehr getan werden muss, um unsere künftige Versorgung mit diesem wertvollen Gut sicherzustellen, andernfalls riskieren wir schwerwiegende Folgen sowohl für die Wirtschaft als auch für die öffentliche Gesundheit. Durch größeres Bewusstsein und Investitionen in Innovation gelingt es uns möglicherweise noch, weitere Schäden durch dieses aktuelle Problem, das uns heute beschäftigt, abzumildern.
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