Der Preis des Überflusses: Auf Stickstoff fixiert
Mar 07, 2023Der texanische Gesetzgeber hat Gesetzesentwürfe zur Förderung von Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen genehmigt
Mar 09, 2023„Die Zukunft ist für T&T äußerst rosig“
Mar 11, 2023Weltweit größte Sammlung antiker Felskunst, die durch die petrochemischen Anlagen Australiens bedroht ist
Mar 13, 2023Die richtige Wärmeübertragungsflüssigkeit für Gasverarbeitungsvorgänge
Mar 15, 2023LNG: TotalEnergies hilft Deutschland, seine Energieversorgung weiter zu sichern
24.01.2023
Nach der Ankunft (oder Bereitstellung) der Neptune, einer FSRU (Floating Storage & Offloading Unit), im Dezember 2022 hat TotalEnergies die Inbetriebnahme des LNG-Importterminals der Deutschen Ostsee für Flüssigerdgas (LNG) angekündigt. Dieses Projekt wird die Position von TotalEnergies als weltweit drittgrößter LNG-Anbieter und Europas führender Regasifizierungsanbieter festigen.
Der an der Ostseeküste im Nordosten Deutschlands gelegene Hafen Lubmin erhielt im Dezember 2022 den ersten schwimmenden Importterminal des Landes für Flüssigerdgas. Das von TotalEnergies gecharterte Neptune FSRU wird jetzt von der Deutschen ReGas betrieben.
FSRUs – Floating Storage Regasification Units – sind wasserbasierte LNG-Terminals. Schiffe, die Flüssigerdgas (LNG) befördern, legen entlang der FSRU an und entladen ihre Ladung, die vor der Regasifizierung in flüssiger Form gelagert wird. Diese Terminals sind in der Lage, LNG schnell zu transportieren und nutzen dazu nur wenige nicht vorhandene Infrastrukturen, z. B. einen Steg und einen Anschluss an eine Hochdruckleitung zum Entladen des Gases. Das regasifizierte LNG wird dann zu Anlagen an Land exportiert und in das Gastransportnetz eingespeist.
Der Neptune verfügt über eine jährliche Regasifizierungskapazität von5 Milliarden Kubikmeter von Gas. Das Terminal ist jetzt betriebsbereit und wird abdecken5 % des Jahresverbrauchs des Landes. Das Unternehmen verfügt über eine Regasifizierungskapazität von2,6 Milliarden KubikmeterGas pro Jahr innerhalb des Terminals.
Mit der Inbetriebnahme des LNG-Importterminals der Deutschen Ostsee für Flüssigerdgas (LNG) stärkt das Unternehmen seinen Status als einer der wichtigsten LNG-Lieferanten in Deutschland. Um die Bedeutung des Projekts zu unterstreichen, war bei der Einweihung des Standorts auch Bundeskanzler Olaf Scholz anwesend. Dieses Projekt, zu dem TotalEnergies eine schwimmende Speicher- und Regasifizierungseinheit (FSRU) beisteuert und LNG liefert, trägt zur Sicherung der Energieversorgung des Landes bei, indem es etwa 5 % des deutschen Bedarfs deckt.
Nach der Ankunft (oder Bereitstellung) der Neptune, einer FSRU (Floating Storage & Offloading Unit), im Dezember 2022 hat TotalEnergies die Inbetriebnahme des LNG-Importterminals der Deutschen Ostsee für Flüssigerdgas (LNG) angekündigt. Dieses Projekt wird die Position von TotalEnergies als weltweit drittgrößter LNG-Anbieter und Europas führender Regasifizierungsanbieter festigen. 5 Milliarden Kubikmeter 5 % 2,6 Milliarden Kubikmeter