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Ein russischer Kampfhubschrauber hat eine Rakete auf ein Fahrzeug abgefeuert, das auf einem ukrainischen Feld lauerte. Das Filmmaterial zeigt einen Volltreffer, ein Feuer- und Rauchrauschen. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte daraufhin ein Video mit zwei Ansichten des Angriffs und forderte einen Hauptpreis: einen Erstschlag gegen einen in Deutschland hergestellten Leopard-Panzer.
Aber das war kein Leopard 2 und auch kein Panzer.
Die Ukraine hat kürzlich den Leopard 2 erhalten, einen Kampfpanzer der dritten Generation, dessen 68 Tonnen schwerer Rumpf von zwei Panzerketten aus Metall getragen wird, die sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs erstrecken und es über Gelände befördern, das für Radfahrzeuge unpassierbar ist. Dazwischen befindet sich eine gepanzerte Glacis-Platte zum Schutz vor Minen und Raketen.
Dem in Russlands Video gezeigten Fahrzeug fehlen diese Merkmale sowie andere charakteristische Elemente wie der 120-mm-Lauf des echten Leoparden oder die Sekundärbewaffnung eines montierten Maschinengewehrs, das ein Besatzungsmitglied aus der Luke abfeuern kann.
Über die visuelle Darstellung hinaus bietet das Video auch einen weiteren Hinweis darauf, dass es sich nicht um einen Leopard-Panzer handelte.
Samuel Bendett, ein russischsprachiger Militärexperte der gemeinnützigen Forschungsgruppe CNA, wies darauf hin, dass ein Betreiber sagte: „Lass uns das testen.“ Das ist nicht die Art von Dingen, die irgendein Kriegskämpfer wahrscheinlich über das Ziel eines hochrangigen Panzers sagen würde, von dem man annimmt, dass er es mit den besten Panzern Russlands aufnehmen kann.
Was hat Russland also zerstört? Wir sind uns noch nicht sicher, aber das russische Video gibt Hinweise. Felder, abgerundete Elemente an den niedrigen Fahrzeugecken. Vielleicht ein verlassener Traktor oder Mähdrescher mit abgesenkter Leiter, ein weiterer Sieg im russischen Krieg gegen den ukrainischen Weizen?
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