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Dampfgeräte, auch elektronische Zigaretten oder E-Zigaretten genannt, sind batteriebetriebene Geräte, mit denen Menschen, insbesondere junge Erwachsene, Dämpfe inhalieren, die aromatisierte Produkte, Nikotin und andere Chemikalien enthalten.
Es gibt ihn in verschiedenen Formen, darunter E-Zigaretten, Vape-Pens, Pod-Systeme, Mods, Einweg-Vapes und Advanced Personal Vaporizers (APVs). Vapes enthalten typischerweise mehrere Substanzen.
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Die spezifische Zusammensetzung kann je nach Marke und Gerätetyp variieren, einige der gemeinsamen Bestandteile sind jedoch E-Liquid, Nikotin, Aromen usw.
Dies ist die Hauptsubstanz in Dampfgeräten. Es enthält normalerweise eine Kombination aus Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG), die als Lösungsmittel dienen und beim Erhitzen Dampf erzeugen. Propylenglykol (PG) ist eine klare und geruchlose Flüssigkeit, die häufig als Grundbestandteil in E-Liquids verwendet wird. PG hilft bei der Dampferzeugung und transportiert Aromen und Nikotin.
Pflanzliches Glycerin (VG) ist eine dickere und süßere Flüssigkeit, die aus Pflanzenölen gewonnen wird. Es dient auch als Basisbestandteil in E-Liquids und trägt zur Dampfproduktion und Glätte bei. E-Liquids können auch Aromastoffe enthalten, um verschiedene Geschmacksrichtungen und Nikotin zu bieten, obwohl einige E-Liquids auch nikotinfrei sind.
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Nikotin ist ein Suchtstoff, der in Tabakpflanzen vorkommt. Es wird häufig E-Liquids zugesetzt, insbesondere solchen, die das Raucherlebnis traditioneller Zigaretten nachahmen sollen. Menschen, die von E-Zigaretten abhängig sind, neigen dazu, vom Rauchen abhängig zu werden.
E-Liquids umfassen oft eine breite Palette an Geschmacksrichtungen, um das Dampferlebnis des Benutzers zu verbessern. Diese Aromen können von traditionellen Tabak- und Mentholaromen bis hin zu fruchtigen, von Desserts oder Getränken inspirierten Optionen reichen, die die jüngere Bevölkerung anlocken und zum Nikotinkonsum ermutigen können.
Einige E-Liquids können auch andere Chemikalien wie Stabilisatoren, Konservierungsmittel oder Farbstoffe enthalten. Der Verzehr aller Zusatzstoffe kann Stimmungsstörungen auslösen, Neurotoxizität verursachen, die Blutgefäße schädigen und zum Verlust der Impulskontrolle führen.
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Während des Gebrauchs von E-Zigaretten wird unsere Lunge einer Vielzahl von Chemikalien ausgesetzt, beispielsweise denen, die E-Liquids zugesetzt werden, und anderen Chemikalien, die beim Erhitzen/Verdampfen entstehen. Verschiedene Studien haben darauf hingewiesen, dass die entstehenden Nanopartikel und Schwermetalle giftig und krebserregend sein können. Darüber hinaus deuten viele Berichte auch auf dampfbedingte Lungenerkrankungen hin, die Auswirkungen wie Pneumonitis, Lungenschäden und akutes Atemnotsyndrom (ARDS) haben können, das zu Atemversagen führen und manchmal auch tödlich sein kann.
Was die Sucht und ihre Auswirkungen auf das Gehirn betrifft, ist Nikotin die Hauptsubstanz, die für die Suchtwirkung des Dampfens verantwortlich ist. Wenn Nikotin durch Dampfen inhaliert wird, gelangt es schnell in den Kreislauf und gelangt zum Gehirn. Dort bindet es an Nikotinrezeptoren und löst die Ausschüttung verschiedener Neurotransmitter aus, darunter auch Dopamin. Diese Freisetzung von Dopamin verursacht das angenehme Gefühl, das viele Menschen beim Dampfen verspüren.
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Über einen längeren Zeitraum hinweg kann eine wiederholte Nikotinexposition zu Veränderungen im Belohnungssystem des Gehirns führen. Das Gehirn passt sich an die Anwesenheit von Nikotin an, indem es die Anzahl der Nikotinrezeptoren verringert, die Belohnungswege desensibilisiert und die Freisetzung von Neurotransmittern verändert. Dieser Prozess kann zu Abhängigkeit und Sucht führen und ist meist durch einen starken Drang gekennzeichnet, weiterhin Nikotin zu konsumieren, um eine normale Gehirnfunktion aufrechtzuerhalten und Entzugserscheinungen zu vermeiden. Nikotin kann auch eine Reihe anderer negativer Auswirkungen auf das Gehirn haben. Es kann beispielsweise die kognitiven Funktionen, das Gedächtnis und das Lernen beeinträchtigen. Übermäßiger Nikotinkonsum kann das Risiko für die Entwicklung von Depressionen und Angstzuständen erhöhen.
Die Symptome einer Nikotinsucht (Substanzkonsum) können von Person zu Person unterschiedlich sein, einige häufige Symptome sind jedoch:
1. Heißhunger: Nikotinsucht äußert sich in einem intensiven Verlangen oder Verlangen, Nikotin zu konsumieren, häufig begleitet von Gefühlen der Unruhe oder Reizbarkeit, wenn der Drang nicht gestillt werden kann.
2. Entzugssymptome: Beim Versuch, mit dem Nikotinkonsum aufzuhören oder ihn zu reduzieren, können Symptome wie Reizbarkeit, Unruhe, Angstzustände, Konzentrationsschwierigkeiten, gesteigerter Appetit und starkes Verlangen nach Nikotin auftreten.
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3. Toleranz: Bei fortgesetzter Anwendung gewöhnt sich der Körper an Nikotin, was dazu führt, dass höhere Dosen erforderlich sind, um die gleiche gewünschte Wirkung zu erzielen.
4. Abhängigkeit: Der regelmäßige Konsum von E-Zigaretten kann dazu führen, dass man auf Nikotin angewiesen ist, um sowohl körperlich als auch psychisch normal zu funktionieren.
5. Schwierigkeiten beim Aufhören: Für Menschen mit Nikotinsucht ist es oft schwieriger, mit dem Dampfen oder dem Konsum anderer Tabakprodukte aufzuhören.
6. Fehlgeschlagene Versuche, das Programm zu beenden:Erfolglose Versuche, das Dampfen einzuschränken oder damit aufzuhören, trotz des Wunsches, dies zu tun.
Es ist wichtig zu beachten, dass E-Zigaretten und Nikotinsucht verschiedene Gesundheitsrisiken und negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden einer Person haben können. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Nikotinsucht (sowohl E-Zigaretten als auch Zigaretten) zu kämpfen hat, kann die Suche nach Unterstützung durch medizinisches Fachpersonal oder Suchtspezialisten bei der Bewältigung und Überwindung der Sucht hilfreich sein.
Über den Autor: Dr. Sheetal Chaurasia ist Berater für Lungenmedizin am Manipal Hospital Whitefield, Bengaluru. Alle im Artikel geäußerten Ansichten/Meinungen stammen vom Autor.
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E-Liquid Nikotinaromen Andere Zusatzstoffe Negative Wirkung von Verdampfern Wie wirkt sich Vape auf die neurologische Gesundheit aus? Veränderungen in der Gehirnfunktion Symptome einer Nikotinsucht 1. Heißhunger 2. Entzugserscheinungen 3. Toleranz 4. Abhängigkeit 5. Schwierigkeiten beim Aufhören 6. Fehlgeschlagene Versuche aufzuhören: Über den Autor: Dr. Sheetal Chaurasia ist Facharzt für Lungenheilkunde am Manipal Hospital Whitefield , Bengaluru. Alle im Artikel geäußerten Ansichten/Meinungen stammen vom Autor.